Jenny Hubertiger

Willkommen auf der Info-Seite der Neu-Autorin Jenny Hubertiger!

Servus, mitanand!

Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin die Jenny Hubertiger aus dem mondänen München und ich schreibe erst seit kurzem längere Geschichten rund um das Thema Erotik mit dem nötigen Schuss Humor. Ich habe auch schon früher erotische Gedichte veröffentlicht und auch da nicht den ironischen Touch vergessen.
Nun habe ich mich mal an ein größeres Projekt der Belletristik herangewagt und hoffe, daß auch dieses Mal die Leser genauso eine Freude daran haben werden, wie an meinen Gedichten, die ich unter einem anderen Namen veröffentlicht habe.
Aber wie schon bei den Gedichten habe ich auch jetzt bei meinem ersten Roman bzw. E-Book pikanten Sex nicht ausgelassen. Das mag den einen oder andere vielleicht ein wenig die Schamesröte ins Gesicht treiben, aber bei meinen Geschichten handelt es sich auch nicht um Kindererzählungen. Erwachsene und reife Menschen sollten damit kein Problem haben.
Unglücklicherweise bedeutet erwachsen zu sein nicht zwangsläfig auch reif zu sein. Dazu muss man nicht mal über den großen Teich schauen, um sich über die amerikanische Prüderie lustig zu machen. Es gibt überall noch zu viele Menschen, die Moral gleich mit sexueller Verklemmtheit gleichsetzen.


Zum ersten Buch

Mein erstes umfangreicheres literarisches Werk ist der erotisch humoristische Roman Münchner Sexg'schichten: Aller Anfang ist schwer. msg_alleranfang Eine Geschichte über eine sehr attraktive und erotische und auch äußerst intelligente Studienanfängerin vom Lande, die nicht nur wegen des Studiums nach München kommt, sondern auch um Spaß zu haben, vor allem in sexuellen Dingen. Wie auch im echten Leben gibt es für unsere erotische Heldin zahlreiche Hürden und Missverständnisse, die sie vielleicht anfangs entmutigen, sie aber nicht vom Weg abbringen. Ein ausführlichere Leseprobe gibt es auf der Bücherseite.
Doch eines vorweg. Diese Geschichte unterscheidet sich in zwei Dingen von anderer erotischer Literatur:
Ich habe hier auf Klisches verzichtet. Es gibt hier keine willige Frau mit langen blonden Haaren, die unbedingt ihre Lust stillen will und ein zufällig vorbeikommender Mann mit durchtrainiertem Körper ihr diesen Gefallen tut. Es fehlt auch die typische Umgebung, Villa, Schloß etc.
Zweitens geht es hier nicht bierernst zu. Der Humor kommt hier nicht zu knapp vor, was das Ganze aus meiner Sicht viel unterhaltsamer macht und auch realistischer. Der bairische Dialekt der Hauptprotagonistin spielt da sicherlich eine entscheidende Rolle.

Es mag sein, dass nicht jede Frau, die sich für eine Feministin hält mit der Handlung und den Charakteren der Geschichte übereinstimmt. Allerdings sollte meiner Meinung nach die verklemmte Einstellung vieler Feministinnen gegenüber der Sexualität auch hinterfragt werden.

© Jenny Hubertiger   •   Minga